Gefäßpflanzen Stamm Tracheophyta
Bedecktsamer Unterstamm Angiospermae
Zweikeimblättrige Klasse Magnoliopsida
Heidekrautartige Ordnung Ericales
Springkrautgewächse Familie Balsaminaceae
Springkräuter Gattung Impatiens
Großblütiges Springkraut: Echtes Springkraut, Rühr-mich-nicht-an, Wald-Springkraut, Altweiberzorn
Kleinblütiges Springkraut: Kleines Springkraut, Sibirisches Springkraut
Drüsiges Springkraut: Indisches Springkraut, Rotes Springkraut, Himalaya-Balsamine, früher auch Bauernorchidee oder Riesenbalsamine
Großblütiges Springkraut:
Kleines Springkraut (Impatiens parviflora)
Kleinblütiges Springkraut:
Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
Großes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
Drüsiges Springkraut:
Kleines Springkraut (Impatiens parviflora)
Balsamine (Impatiens balsamina)
Balfours Springkraut (Impatiens balfourii)
Großblütiges Springkraut: schattig-feuchte bis nasse Waldstellen, Schluchtwälder, Auwälder, Bachränder bis in Höhenlagen von 1300 Meter; es wächst auf sickerfeuchten oder sickernassen, nährstoffreichen, mäßig sauren bis milden, humosen, gut durchlüfteten Lehm- oder Tonböden, auch auf Gleyböden oder sickerfeuchten Braunerden
Kleinblütiges Springkraut: in Laub- und Mischwäldern, in Gebüschen, Gärten und Schutthalden an schattigen Plätzen; es bevorzugt lockere, kalkarme oder kalkfreie, frische bis etwas feuchte Böden
Drüsiges Springkraut: früher als Zierpflanze in Gärten; verwildert in Weiden-Auenwäldern, im Auengebüsch und an Ufern; es liebt feuchte bis nasse, nährstoffreiche Böden an eher schattigen Standorten mit hoher Luftfeuchtigkeit, doch können sich diese Pflanzen auch an viel weniger günstigen Stellen etablieren und bald unduldsame Reinbestände bilden, sofern ihre reichlich erzeugten Samen, z. B. mit Erdaushub, in entsprechendes Gelände gelangen
Großblütiges Springkraut kann toxisch sein, wenn es in großen Mengen konsumiert wird, aufgrund seines hohen Gehalts an Kalziumoxalat.
Pflanzenteile des Kleinen Springkrauts enthalten einen chemisch noch nicht genau erforschten, jedoch als giftig geltenden Bitterstoff sowie verschiedene Gerbstoffe. Beim Abbrechen des Stängels tritt eine gelbliche Flüssigkeit aus. Dieser Saft ist giftig.
Die Stängel und Blätter des Drüsigen Springkrauts gelten als giftig. Das Berühren der Pflanze kann bei empfindlichen Personen Hautrötungen hervorrufen.
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