Weiße Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria)

Vincetoxicum hirundinaria Raupen-NP für 3 Arten

  • Schwalbenwurz-Höckereule (Abrostola asclepiadis)
  • Schwalbenwurz-Kleinspanner (Scopula umbelaria)
  • Springwurm-Wickler (Sparganothis pilleriana)

Taxonomie (Systematik)

Gefäßpflanzen Stamm Tracheophyta

Bedecktsamer Unterstamm Angiospermae

Zweikeimblättrige Klasse Magnoliopsida

Enzianartige Ordnung Gentianales

Hundsgiftgewächse Familie Apocynaceae

Seidenpflanzengewächse Unterfamilie Asclepiadoideae

Tribus Asclepiadeae

Untertribus Tylophorinae

Schwalbenwurzen Gattung Vincetoxicum

Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Weitere Namen, Trivialnamen

Schwalbenwurz

Ähnliche Arten (Verwechslungsgefahr)

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Standort, Lebensraum, Vorkommen

diese kalkliebende Pflanze gedeiht meist in trocken-warmen, lichten Wäldern und steinigen Trockenrasen; sie gedeiht auf sommerwarmen, basenreichen, meist kalkhaltigen, oft humusarmen, lockeren, gern steinigen Ton- oder Lehmböden, auch auf Sandböden oder auf Steinschutt

Giftige bzw. allergieauslösende Pflanzenteile

Alle Pflanzenteile, besonders die unterirdischen, enthalten ein Glykosid-Gemisch, das als Vincetoxin bezeichnet wird. Die Wirkung ist ähnlich wie beim Eisenhut, bei hoher Dosis soll Tod durch Atemlähmung eintreten, die Gefährlichkeit ist aber umstritten.


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