Behaartes Schaumkraut (Cardamine hirsuta)

Cardamine Raupen-NP für 10 Arten

  • Aurorafalter (Anthocharis cardamines)
  • Bergweißling (Pieris bryoniae)
  • Braune Erdeule (Diarsia brunnea)
  • Breitflügelige Bandeule (Noctua comes)
  • Eidophasia messingiella
  • Grünader-Weißling (Pieris napi)
  • Kleiner Kohlweißling (Pieris rapae)
  • Rhigognostis senilella
  • Rotsilberne Langhornmotte (Cauchas rufimitrella)
  • Schönbär (Callimorpha dominula)

Taxonomie (Systematik)

Gefäßpflanzen Stamm Tracheophyta

Bedecktsamer Unterstamm Angiospermae

Zweikeimblättrige Klasse Magnoliopsida

Kreuzblütlerartigen Ordnung Brassicales

Kreuzblütler Familie Brassicaceae

Unterfamilie Brassicoideae

Übertribus Camelinodae

Tribus Cardamineae

Schaumkräuter Gattung Cardamine

Weitere Namen, Trivialnamen

Behaartes Schaumkraut: Ruderal-Schaumkraut, Gartenschaumkraut, Viermänniges Schaumkraut, Vielstängel-Schaumkraut

Wiesen-Schaumkraut: -

Zwiebel-Schaumkraut: Zwiebel-Zahnwurz, Zwiebeltragende Zahnwurz, Knöllchentragende Zahnwurz

Ähnliche Arten (Verwechslungsgefahr)

Behaartes Schaumkraut:

Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)

Cardamine parviflora

Rauhaarige Gänsekresse (Arabis hirsuta)

Gewöhnliches Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)

Wiesen-Schaumkraut:

Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)

Zwiebel-Zahnwurz (Cardamine bulbifera)

Sand-Schaumkresse (Arabidopsis arenosa)

Kriech-Schaumkresse (Arabidopsis halleri)

Zwiebel-Schaumkraut:

Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis)

Standort, Lebensraum, Vorkommen

Behaartes Schaumkraut: in Hackunkraut-Gesellschaften sowie in Gärten, Weinbergen, in Parkanlagen, an offenen Ruderalstellen und lückigen Wegrainen; es gedeiht meist auf frischen, nährstoffreichen, stickstoffhaltigen, kalkfreien, etwas sauren und sandigen Böden

Wiesen-Schaumkraut: bevorzugt auf frischen bis feuchten Fett- und Feuchtwiesen sowie in Bruch- und Auenwälder der collinen bis montanen Höhenstufe bis in Höhenlagen von etwa 1700 Meter; durch eine Bewirtschaftung feuchter Wiesen wird die Ausbreitung dieser Art stark gefördert; auch in nährstoffreichen Stauden- und ausdauernden Unkrautfluren, an nährstoffreichen Gewässern, an Quellen und Quellläufen sowie in Hochstaudenfluren und Gebüschen

Zwiebel-Schaumkraut: auf frischen, nährstoffreichen, lockeren, oft kalkreichen Mull- und Lehmböden in krautreichen Laubwäldern, vor allem Buchenwäldern


Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)

Zwiebel-Schaumkraut (Cardamine bulbifera)


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